Stimmen Dr. Kristina Schreiber

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Umsetzung des EU AI Act: Praxisempfehlungen für Unternehmen

Die KI-Verordnung („EU AI Act“) bringt einen tiefgreifenden Wandel für den Einsatz künstlicher Intelligenz in Europa – mit erheblichen Folgen für nahezu alle Branchen.

 

Seit dem 02.02.2025 gelten bereits Verbote bestimmter KI-Praktiken und die KI-Kompetenzpflicht. Zum 02.08.2025 sollten die nationalen Behörden benannt sein, was in Deutschland noch nicht der Fall ist. Außerdem gelten seit dem Pflichten für KI-Modelle mit allgemeinem Verwendungszweck. Besonders anspruchsvoll wird es ab dem 02.08.2026: Dann starten die Regelungen für Hochrisiko-KI und die weitreichenden Transparenzpflichten, zum 02.08.2027 folgen die letzten Pflichten. 

„Der AI Act muss kein Bremsklotz sein: Proaktiv und pragmatisch umgesetzt, wird er zum Katalysator für vertrauenswürdige und innovative KI im Unternehmen.“

Insbesondere die „Character Consistency“ bleibt weitestgehend erhalten: Die Hauptfigur im Bild behält individuelle Merkmale, Gestik und Gesichtsausdruck bei – auch wenn das Bild mehrmals angepasst wird. So lassen sich mit FLUX.1 Kontext kreative Workflows realisieren, die bislang unmöglich waren, etwa mehrere Bilder eines Models erstellen mit verschiedenen Perspektiven und Outfits.

Zusätzlich hat Black Forest Labs das Model als Open-Source veröffentlicht. Damit können Entwickler*innen, Künstler*innen und Forschende kostenlos auf das KI-Modell zugreifen und dieses für Forschung  und nicht-kommerzielle Zwecke nutzen und direkt auf lokaler Consumer-Hardware – also dem eigenen Rechner – ausführen.

Bei Pixit nutzen wir den direkten Zugriff, um das KI-Modell gezielt nachzutrainieren und auf spezielle Anwendungsfälle anzupassen – etwa um besondere Stile, Objekte oder Personen zu erlernen. So erzielen wir mehr Individualisierung und können passgenaue KI-Lösungen für unterschiedlichste Anforderungen in der Mode- und Bildverarbeitung entwickeln.

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